Herbst Kinsky Rechtsanwälte haben die ams AG – einen weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Sensor- und analogen IC-Lösungen – im Zuge des Erwerbes sämtlicher Geschäftsanteile an der MAZeT GmbH beraten. Über den Wert der Transaktion wurde von den Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

ams ist an der SIX Swiss Stock Exchange börsennotiert und hat ihren Hauptsitz in Premstätten bei Graz; wichtige Forschungs- und Entwicklungszentren des Unternehmens befinden sich in Österreich und den USA, sowie an 16 weiteren Designstandorten. ams beschäftigt über 2.100 Mitarbeiter in 20 Ländern und besitzt eigene Vertriebsstandorte in allen wichtigen Regionen der Welt. Der Konzernumsatz im Jahr 2015 betrug EUR 623,1 Millionen.

Die MAZeT GmbH ist ein Spezialist für Farb- und Spektralsensorsysteme mit Sitz in Jena, Deutschland. Die Gesellschaft beschäftigt 80 Arbeitnehmer und verfügt über umfassendes Know-how für anspruchsvolle optische Systeme.

Durch die strategische Übernahme stärkt die ams AG ihre führende Marktposition und bündelt mit der MAZeT GmbH ihr Portfolio optischer Sensoren für die Zielmärkte Automotive, Industrie, Medizintechnik und intelligente Beleuchtung unter einem Dach.

Die Rechtsabteilung der ams AG geführt von General Counsel Dr. Jann Siefken mit Unterstützung von Melanie Punz, Legal Counsel hat die Transaktion geleitet. Berater der ams AG waren HERBST KINSKY und BEITEN BURKHARDT, München (Axel Goetz und Markus Ley). Head des M&A Teams bei Herbst Kinsky war Phillip Dubsky, der von Rechtanwältin Alina Regal und Associate Alexander Weber.