Herbst Kinsky zählt laut Juve Konzipientenumfrage 2024 zu den besten ArbeitgeberInnen des Landes

Ergebnis der Recherche:

Bei Herbst Kinsky fühlen sich die Konzipienten pudelwohl. Sie honorieren das in der Juve-Umfrage mit sehr guten Noten. In punkto Ausbildung ist die Kanzlei weit vorne mit dabei: Die „direkte Zusammenarbeit mit Partnern und selbstständiges Bearbeiten von Akten“, „viel eigener Mandantenkontakt“ und „die Möglichkeit breit zu arbeiten und sich breit weiterzubilden“ kommen bei den angehenden Anwältinnen und Anwälten super an. Überdurchschnittlich zufrieden zeigen sich die Teilnehmenden der Umfrage auch mit dem Niveau der Arbeitsinhalte und der Internationalität der Kausen.

51 Wochenstunden stehen bei Anwärterinnen und Anwärtern bei Herbst Kinsky im Schnitt auf der Uhr – was ein wenig unter dem Markt üblichen Wert liegt, da gibt es wenig Grund, über die Arbeitsbelastung zu meckern. Mit dem gezahlten Gehalt sind die Befragten in der Juvekonzipienzen Umfrage ebenfalls zufrieden, wer sich für die Kanzlei entscheidet, den bieten sich auch klare Karrierechancen, wie das positive Feedback belegt. Verbesserungsbedarf sehen viele der jungen Juristen und Juristinnen bei der IT Ausstattung.

Lob und Kritik von den eigenen Konzipienten: 

• Konzipienten wird das Vertrauen geschenkt, Aufgaben selbstständig zu bewältigen. 
• Auf persönliche Bedürfnisse wird Rücksicht genommen, ich erfahre Unterstützung und Rückendeckung.
• Eigeninitiative ist zentral, wer nur mitschwimmen möchte, sollte zu einer Großkanzlei gehen. Wer gestalten und sich entwickeln möchte ist hier richtig. 
• Ein toller Arbeitgeber, der fördert und fordert.

Highlights Ausbildung und Karriere:

Ausbildungspass mit allen Schritten zur Vorbereitung auf die Rechtsanwaltsprüfung und Überblick über das diesbezügliche Kanzleiangebot •vom Start weg viel Eigenverantwortung inklusive Kontakt zu dem Mandanten 
• Möglichkeit zu Secondments bei Mandanten und Netzwerkkanzleien
• Übernahme von Fortbildungskosten, etwa Beteiligung an LLM. Gebühren