Herbst Kinsky berät zoomsquare bei Finanzierungsrunde
Die Wirtschaftskanzlei Herbst Kinsky hat die zoomsquare GmbH im Zuge einer Finanzierungsrunde beraten. Investor war unter anderem der österreichische Pionier der britischen Start-up Szene Hermann Hauser.
Das 2013 gegründete Wiener IT-Startup zoomsquare.com ermöglicht mittels einer weltweit neuen Kerntechnologie, Features & Open Data eine moderne und effiziente Wohnungssuche. Das österreichische Startup des Jahres bietet am PC und mit der zoomsquare App eine neue Erfahrung der Immobiliensuche, die Zeit spart und erstmals den Suchenden in den Mittelpunkt stellt. Mit einem Wachstum von über 350 Prozent im ersten Halbjahr 2015 zählt zoomsquare zu den aufstrebensten Immobilien-Startups in Europa. Nach Eigenangaben hat zoomsquare 1.000 indexierten Immobilienseiten und 110.000 durchsuchbare Immobilien in Österreich und verzeichnet 200.000 Unique Visits pro Monat. “Das frische Geld steckt zoomsquare vor allem in die Expansionspläne nach Deutschland Anfang 2016″.
Hermann Hauser hat “mit dem Silicon Fen in Cambridge das britische Silicon Valley mit aufgebaut. Mit seiner Hilfe wurde Cambridge zu einem florierenden Start-up-Cluster mit 1.500 Unternehmen und einem Jahresumsatz von 15 Mrd. Euro. Die von ihm mitentwickelten ARM-Prozessoren sind Weltmarktführer und in fast allen Handys, Tablets oder Laptops zu finden. Erfolgreiche Börsengänge gehen genauso auf sein Konto wie Multimillionen-Exits an Microsoft (Software), Nvidia (Hardware) oder der 600 Millionen Euro-Verkauf von Solexa an Illumina (Biotech).”
Die Finanzierungsrunde wurde von Philipp Kinsky mit Unterstützung von David Pachernegg geleitet.