Herbst Kinsky berät fiskaly im Zuge des Einstieges des Verdane-Fonds
Herbst Kinsky berät das Wiener Fin-Tech Start-up fiskaly GmbH beim Einstieg des norwegischen Private-Equity-Fonds Verdane. Das Closing der Transaktion steht unter Vorbehalt der Erfüllung bestimmter aufschiebender Bedingungen.
Gegründet 2019 in Wien hat fiskaly es sich zum Ziel gemacht rechtskonforme Fiskalisierung zu vereinfachen, mit digitalen Belegen eine papierlose Alternative zu ermöglichen und ist somit auf cloudbasierte Innovationen im Bereich der Fiskalisierung in ganz Europa spezialisiert. Das führende Produkt fiskaly SIGN bietet API-gesteuerte Fiskalcode-Generierung und Validierungsdienste in Übereinstimmung mit den jeweils landesspezifischen Gesetzen. fiskaly hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich, mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Spanien und Italien.
Verdane ist ein norwegischer Private-Equity-Fonds, der sich auf Wachstumsinvestitionen und Partnerschaften mit technologiebasierten und nachhaltigen europäischen Unternehmen spezialisiert hat. Die Verdane-Fonds halten ein Gesamtvolumen von über EUR 6 Mrd. und haben seit 2003 über 300 Investitionen in wachsende Unternehmen getätigt. Das Team besteht aus über 140 Investmentexpert:innen mit Sitz in Berlin, München, Kopenhagen, Helsinki, London, Oslo und Stockholm.
„Herzlichen Dank an Herbst Kinsky für ihren außergewöhnlichen Einsatz bei unserer Investmentrunde. Das gesamte Team hat mit kurzen Kommunikationswegen, pragmatischen Lösungen und 100%igen Einsatz, besonders in der intensiven Endphase, maßgeblich zu unserem Erfolg beigetragen. Wir haben sehr von der umfangreichen Erfahrung von Philipp Kinsky und seinem Team profitiert. Ihre Geduld und die stets angenehme Zusammenarbeit haben uns das Gefühl gegeben, gut aufgehoben zu sein und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Wir sind überzeugt, mit Herbst Kinsky den richtigen Partner gewählt zu haben, und werden die Kanzlei in Zukunft sicher weiterempfehlen!“, so Patrick Gaubatz, CTO von fiskaly.
Fiskaly wurde von Herbst Kinsky unter der Leitung von Philipp Kinsky mit Unterstützung von Christina Bernhart, Barbara Ring und Leopold Gottsauner-Wolf, Anna Diensthuber, Irmgard Nemec, Valerie Mayer und Julia Karnicar beraten.