Herbst Kinsky berät finderly – die Erfinder von Shpock – beim Verkauf von Anteilen an Schibsted
Die Wirtschaftskanzlei Herbst Kinsky hat die Gründer der finderly GmbH beim Verkauf von Anteilen an der Flohmarkt-App “Shpock” (“Shop in your pocket”) an Schibsted Classified Media beraten, welche nun insgesamt 91% an Shpock hält.
Shpock, das im Herbst 2012 von der finderly GmbH ins Leben gerufen wurde, verbreitete sich von Beginn an sehr rasch in den iOS- und Android-Stores. Heute entdecken, kaufen und verkaufen bereits mehr als 10 Millionen Menschen in Österreich, Deutschland und Großbritannien ungenutzte Dinge, im Wert von über 2,5 Milliarden Euro, auf dem mobilen Marktplatz der Smartphone-Generation.
Der norwegische Medienkonzern Schibsted Classified Media hat über 6,800 Mitarbeiter in 30 Ländern und ist an der Börse in Oslo notiert.
„Wir haben in Schibsted einen Partner gefunden, der das Kleinanzeigen-Geschäft kennt, wie kein anderer. Im Gegenzug können wir unser Know-how im Mobile-Bereich und ein extrem motiviertes, talentiertes Team einbringen.“ so Katharina Klausberger, Co-Gründerin von Shpock.
Diese Transaktion wurde von Philipp Kinsky mit Unterstützung von David Pachernegg und Carl Walderdorff geleitet. Herbst Kinsky betreute die finderly GmbH und ihre Gründer bereits bei der Gründung und dem Einstieg von Schibsted bei Shpock. Insbesondere deshalb freut sich Partner Philipp Kinsky sehr über den rasanten Aufstieg von “Shpock”, welcher für den Standort Österreich weitere positive Signale setzt.