Herbst Kinsky haben die Verkäufer des österreichischen IT-Unternehmens nxtControl GmbH bestehend aus den Gründungsgesellschaftern, tecnet equity – den VC-Fonds des Landes Niederösterreich und der Beteiligungsgesellschaft eQventure im Zuge der Akquisition sämtlicher Geschäftsanteile der Gesellschaft durch den französischen Elektronikkonzern Schneider Electric umfassend rechtlich beraten. Das Closing fand am 30. Juni 2017 statt.

Das im Jahr 2007 gegründete Deep-Tech-Unternehmen nxtControl mit Sitz in Niederösterreich ist ein global anerkannter Software-Spezialist für Industrie 4.0 und IIoT (Industrial Internet of Things)-Anwendungen. nxtControl wird in Fachkreisen als einer der Technologieführer im Bereich verteilter, hocheffizienter und kostenoptimierter Steuerungssysteme nach IEC 61499 eingestuft.

Der französische Konzern Schneider Electric, der sich auf Energieverteilung und Steuerungstechnik spezialisiert hat, hat weltweit 144.000 Mitarbeiter, operiert in rund 190 Ländern und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von ca. EUR 25 Mrd.

„Wir konnten die Gründungsgesellschafter und die Investoren mit unserer Erfahrung bestmöglich durch intensive Verhandlungen führen und so letztlich zu einem erfolgreichen Exit beitragen”, so Christoph Wildmoser, Partner von Herbst Kinsky.

Das Team von Herbst Kinsky wurde bei dieser Transaktion von Partner Christoph Wildmoser (Corporate/M&A; Finance) mit Unterstützung von Sonja Hebenstreit (IP/IT), Philipp Baubin (Corporate; Finance), Tanja Lang (Arbeitsrecht), Alexander Weber (Corporate) und Alexander Höller (IP/IT), geleitet. Schneider Electric wurde durch Alexander Operenyi von Jank Weiler Operenyi Rechtsanwälte beraten.